Meross MSS 315

Hallo zusammen,

ich habe drei Meross MSS 210 Plugs in Homey, bekomme es aber nicht hin, den neuen Plug MSS 315 in Homey einzubinden.
Die neuste Firmware 9.5.33 ist drauf und sowohl in der Meross App wie auch in Apple home funktioniert der MSS 315 einwandfrei.

In Meross-Homey App ist der MSS315 noch nicht aufgeführt. Da gibt es nur die MSS 110, MSS 210 und MSS 310. Aber mit diesen lässt sich der MSS 315 nicht hinzufügen.

Hat jemand Erfahrung damit?

Der MSS315 ist ein Matter-Gerät. Der wird nicht per Meross-App hinzugefügt, sondern über “Homey” (bei Geräten) und dann “Matter”. Das Gerät muss dann im Pairing-Modus sein. Ob das direkt an Homey geht, weiss ich nicht. Ich hab den MSS315 erst per HomeKit/Matter in der Apple Home App hinzugefügt. Dann in den Kopplungsmodus gesetzt und mit dem von Apple Home bereitgestellten PIN in Homey hinzugefügt.

Aber: es muss die neuste Firmware auf dem MSS315 drauf sein ! Sonst klappt das Hinzufügen in Homey nicht.

Ah - nicht genau genug gelesen :open_mouth: Du hast das schon in der Home App mit der korrekten Firmware. Dann brauchst Du nur den Kopplungsmodus und kannst es in Homey integrieren.

Prima, vielen Dank. :slightly_smiling_face:

Aber wie komme ich denn in diesen Kupplungsmodus?
Ich halte die Taste am Plug gedrückt, bis die LED grün gelb bringt, dann klicke ich in Home auf “Neues Gerät” und dort steht dann “Suche nach Geräten…”. Aber gefunden wird nichts. :woozy_face:

Du öffnest in der Home App die Geräteeinstellungen, scrollst ganz nach unten - dort auf “Kopplungsmodus aktivieren” tippen:

Danach kommt ein Popup mit dem Matter-Code zum Pairing. Den Code merken und dann in die Homey-App. Dort neues Gerät hinzufügen → Homey → Matter. Dann kommt der Dialog mit der Auswahl gefundener Geräte. Ich musste dort manuelles Hinzufügen auswählen und den Code eingeben. Dauert ein paar Sekunden - dann ist das Gerät in Homey verfügbar.

Dort gibt es bei mir aber kein “Matter” :sleepy:

Hab die aktuelle Firmware:

Matter wird nur vom Homey Pro (early 2023) unterstützt.

Genau so ist es, wie fantross schreibt. Im Homey 2023 sieht es so aus:

Zwei alternative Idee, die ich aber noch nicht getestet habe:

  1. Du verbindest den MSS315 mit dem Amazon Echo 4 (falls vorhanden). Der kann auch Matter. Dann verbindest Du den Homey mit der Alexa und kannst in der Alexa-App auch Steckdosen aus Alexa in Homey einbinden.
  2. Du verwendest ein virtuelles Device in Homey und baust eine Automation in Apple Home, die eine URL aufruft. Damit schaltest Du das Virtuelle Gerät. Umgekehrt gehts über HomeBridge.

Ansonsten hilft ein Upgrade auf Homey 2023 - dann gehts direkt :slight_smile:

Muss der denn zwingend über Matter verbunden werden? Der nutzt doch schließlich WiFi wie die anderen Modelle auch.

Vielen lieben Dank für eure Antworten. Und die Ideen, wie man es mit dem 2019er Homey lösen könnte.

So ist es jedoch für mich zu umständlich und am Ende zu unkomfortabel.
Für mich käme eher infrage, den Homey 2023 anzuschaffen.

Ich bastel ja jetzt schon seit Jahren mit Homey und Unmengen von verschiedenen Geräten herum. Immer wieder kommt eine neue App heraus, neue Sensoren, neue Geräte. Immer wieder läuft irgendetwas nicht rund.

Mir ist klargemachtworden, das Homey ein Hobby ist, was viel Zeit beansprucht. Und am Ende niemals eine stabile, in jeder Hinsicht funktionierende zuverlässige SmartHome Lösung bieten kann.

Unsere komplette EDV Umgebung zu Hause läuft über Apple. Macs, iPads, iPhones, HomePods, Apple TV…
Deshalb tendiere ich momentan eher dazu, mich komplett von allen Bridges zu trennen, einschließlich Homey. Und stattdessen alle ZigBee, Z-Wave und WLAN Sensoren und Devices gegen Produkte zu tauschen, die Matter unterstützen. Natürlich muss ich dann auf einige Vorzüge von Homie verzichten, bekomme aber dann hoffentlich endlich ein stabiles, praxistaugliches System, ohne laufend herum basteln zu müssen. Denn es würde dann ja alles ohne Umwege über Apple laufen Home laufen, mit Apple-TV und HomePods.

Mal sehen…

Kann ich definitiv nicht bestätigen. Hobby kann, muss aber nicht. Es gibt genügend User die ein stabiles System haben und sich im Grunde nicht um Homey kümmern müssen.
Für mich ist es tatsächlich ein Hobby, aber nicht weil ich mit zahlreichen Problemen zu kämpfen habe, sondern weil ich einfach gerne vieles ausprobiere.
Bei der Migration vom HP19 auf den HP23 lief bei mir nicht alles glatt und ich stand öfters mit dem Support in Kontakt. Aber seitdem diese Probleme beseitigt wurden, läuft mein HP23 bereits mehrere Monate stabil. Aber auch mein HP19 lief stabil.

hmmmm, da hab ich wirklich seit 2020 ganz andere Erfahrungen gemacht. Z.B. funktionieren alle paar Wochen ZigBee-Geräte von einen auf den anderen Tag nicht mehr. Sie werden von Homey nicht mehr gefunden. Die muss ich dann löschen, neu anlernen und alle betroffenen Flows bearbeiten.
Die Homey-Apps sind sehr oft nicht auf dem neusten Stand, insbesondere werden von den Entwicklern neue Geräte nicht einbgebaut. Einen Verantwortlichen zu erreichen ist sehr mühselig und oft antwortet niemand.
Einige Hue und IKEA Sachen sind nur mit den jeweiligen eigenen Bridges ans Laufen zu bekommen.
Figaro Zigbee arbeitet träge, Aqara Sensoren fliegen laufend raus, Z-Wave Popp Rauchmelder sind nicht zuverlässig eingebunden, INNR Sachen haben eine geringe Reichweite, Xiaomi Schalter fliegen laufend aus dem System.

Wen ich hier so durch das Forum stöbere, sieht es für mich nicht so aus, dass das mit dem Homey Pro 23 besser laufen würde. Der scheint noch zahlreiche ganz andere Probleme zu haben.

Und dann auch noch das Frontend der Home-App. Das wurde hier im Forum ja schon zigfach auseinandergenommen. Aber trotz vieler guter Vorschläge verbessert sich nicht. Unübersichtlich, steif und nicht intuitiv.

Ist natürlich alles meine subjektive Meinung und Erfahrung.

Meiner Erfahrung nach wird das schwierig zu realisieren.

Ich hab erst viele Jahre FHEM mit vielen auch selbstentwickelten Erweiterungen genutzt. Das lief eigentlich ganz gut zusammen mit Homematic. Aber irgendwann wollte ich eine schöne App zum Steuern des Ganzen. Da fingen die Probleme an.

  1. Homee → einfach zu bedienen, man kann theoretisch Bridges entfernen, aber dann zickten immer wieder Geräte rum und meine Frau war genervt. Neue Gerätetypen gab es auch nur sporadisch. Es ging auf die Suche nach etwas neuen.
  2. Homey 2019 → einfach zu bedienen, Bridges kann man einsparen, nur die Apps hängen oft an einzelnen Entwicklern und wenn die keine Erweiterungen einbauen, dann gehts halt nicht weiter (wie bei mit mit Abus Fenstersensoren - 12 Stück da, funktionieren nicht am Homey).
  3. HomeKit → ich wollte alle Bridges sparen und nur noch im Apple-Kosmos leben. Das klappte zuerst, dann brauchte ich HomeBridge, dann wurde es wieder instabil. Die Automationen liefen mal, mal liefen sie halt nicht. Dann stehst Du nachts im Dunkeln und hast keinerlei Einblick in die Technik - es gibt halt keine Logs, kein Debugging, nichts.
  4. Homey 2023 → zurück zu Homey. Die neue Variante ist noch nicht ganz rund, aber bei mir funktioniert alles mit Zigbee (Hue, Innr, IKEA, Aqara) und WiFi (Meross) sowie ersten Matter-Geräten (hier Evehome - vorher nur HomeKit-Kompatibel). Dazu AVM, Nanoleaf, etc. Die Advanced Flows sind der Hammer und Logging - dafür gibts gleich mehrere Lösungen.

Also ich will Dir das nicht ausreden. Könnte aber sein, dass Du wieder hier beim Homey landest :smiley:

Schöne Chronik.
Du hast ja ziemlich die gleiche Historie wie ich. :smiling_face:
Vor Homee war bei mir noch Marmitek X10.

So wie du das schreibst, sollte ich die Epoche mit der HomeKit Standalone Lösung wohl besser, überspringen.:smile:

Konntest du HomeBridge nicht umgehen, in dem du andere Geräte verwendest, die direkt mit HomeKit laufen?
Raspberry Pi hat für mich immer irgendwie einen Frickler Touch.
Stand jetzt würde ich versuchen, ausschließlich Matter Module zu nehmen.

Beim umswitchen auf HP23 hab ich das Gefühl, dass ich von einer Baustelle zur nächsten wandere.

Dass Zigbee-Geräte das Zigbee-Netzwerk verlassen ist lt. den Infos hier im Forum mehr als selten. Man sollte außerdem beachten, dass einige Gerätehersteller wie z.B. Aqara bei ihren Geräten tlw. von den standardisierten Zigbee Normen abweichen.
Eventuell könnte es ja auch an einem defekten Homey gelegen haben. In den meisten Fällen ist der Support von Athom in der Lage eine Lösung zu finden.

Es existieren in der Tat diverse Apps die nicht mehr gewartet werden und der Entwickler nicht mehr erreichbar ist. Aber bitte bedenke, dass geschätzte 95 % der Apps von Privatpersonen in Ihrer Freizeit unentgeltlich programmiert werden. Und wenn ein Entwickler aus welchen Gründen auch immer auf ein anderes Smarthome System wechselt, dann hat er sicherlich kein Interesse mehr daran seine Freizeit für Nüsse zu vergeuden. Sicherlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Entwickler erkrankt oder ihm schlimmeres zugestoßen ist, was ich niemandem wünsche. Übrigens gibt es solche Fälle auch bei anderen Systemen wie z.B. Home Assistant Integrationen oder Fibaro Quick Apps, die auch von privaten Entwicklern zur Verfügung gestellt werden (können).
Persönlich bin ich allerdings auch der Meinung, dass sich Athom diesbezüglich mal Gedanken machen sollte, wie solche Fälle gehandhabt werden können.
Ich hoffe Dein Satz:

zielt nur auf die Entwickler der “verwaisten” Apps ab. Ansonsten wäre das nämlich für die aktiven und meist sehr hilfsbereiten Entwickler ein Schlag ins Gesicht!

Ich habe sowohl Hue also auch ein paar IKEA Geräte ohne Bridges ohne Probleme am laufen.

Fibaro: Ich habe 40 Fibaro Geräte. Trägheit was ist das?
Aqara & Xiaomi: Siehe Info oben
Innr: Habe ich 6 Aktoren von, keine Probleme. Selbst wenn die eine geringe Reichweite haben, liegt es ja nicht am Homey.
Anhand Deiner Angaben vermute ich eher, dass Dein ganzes SmartHome System schlecht konfiguriert ist. Möglicherweise zu wenig Repeater im Z-Wave und/oder Zigbee Bereich. Überschneiden sich möglicherweise die WLAN-Kanäle mit dem Zigbee Kanal?
In der Tat scheint es aber im Bereich Zigbee Geräte-Kombinationen verschiedener Hersteller zu geben, die sich nicht vertragen und z.B. nach einer gewissen Zeit Daten eines Sensors nicht mehr weiterleiten.

Der HP23 hat in manchen Bereichen in der Tat noch tlw. sehr schwerwiegende Probleme, z.B. dieses “too much Z-Wave traffic” Problem, was von Athom ja auch offiziell kommuniziert wird.
Aber nur mal um eine Dimension von diesem Problem zu bekommen. In diesem Haupt-Thread zu diesem Thema sind 74 User aktiv involviert, wobei nicht jeder User von dem Problem betroffen ist. Auf der anderen Seite beobachten definitiv natürlich auch einige User diesen Thread weil sie betroffen sind, mischen sich aktiv aber nicht ein.
Seit dem 01.01.2023 haben sich etwas mehr als 7.000 neue User im Forum angemeldet. Aufgrund des Zeitraums ist die Wahrscheinlichkeit vermutlich rel. hoch, dass sich viele neue User angemeldet haben, die sich einen HP23 zugelegt haben. Weitere User die sich einen HP23 gekauft haben, werden sich bisher gar nicht im Forum angemeldet haben.
Kurz zusammengefasst: Zumindest das Z-Wave Problem betrifft einen sehr, sehr geringen Anteil der User. Dennoch sollte natürlich jeder HP23 ohne Probleme funktionieren.

Auch dem möchte ich widersprechen. Lt. den Infos in Deinem Profil bist Du erste seit ca. einem Jahr im Forum angemeldet. Ich bin seit Mitte 2019 hier im Forum aktiv. Und seit dem hat sich viel getan. Sicherlich wünsche ich mir auch noch einige Funktionen und Optimierungen in der Homey App, aber für mich spielt die App eher eine untergeordnete Rolle. Ein SmartHome erfüllt dann meine Bedürfnisse, wenn ich nicht zum Smartphone greifen muss.

Momentan läuft auch mit Matter noch lange nicht alles rund so wie es versprochen wird, und ich beziehe mich dabei nicht auf den HP23. Ein Hersteller hat sich nach kurzer Zeit sogar vorerst wieder von Matter verabschiedet. Vielleicht könnte man sich in einem halben bis ganzen Jahr ernsthaft über Matter unterhalten.

2 Likes

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Damit kann man wirklich etwas anfangen.
Den Homey pro habe ich seit 2019 Betrieb. Bin aber nicht von Anfang an im Forum.

Die manuelle Steuerung unseres Smarthomes machen wir über diverse Z-Wave, Zigbee, und WLAN Schaltern und per Voice über unsere HomePods, von denen wir in jedem Raum einen haben.
D.h. die Frontend von Homey benutzen wir dafür sehr selten. Allenfalls, übers Internet, wenn wir unterwegs sind.

Homey ist natürlich kein „Reinstöpseln-und-fertig-Gerät“. Je nachdem wie viel Geräte man hat, von wie vielen verschiedenen Herstellern, kann die Konfiguration schon sehr aufwändig sein. Und nach meiner Erfahrung muss man auch während des normalen Betriebes immer wieder eingreifen und Modifizierungen vornehmen. Z.B. fliegen bei uns wie gesagt Zigbee Geräte immer wieder aus dem System, von allen Herstellern. An der Spitze steht Aqara.

Vielleicht haben wir wirklich irgendwo WLAN/Z, W/Zigbee/433 MHz und andere Frequenzen, die sich gegenseitig stören. Oder andere Geräte, die irgendwie Störungen in die Funknetze reinbringen. Das ist für mich aber unmöglich herauszufinden. Wegen Kenntnissen, wegen vermutlich erforderlichem technischen Messequipment, und auch aus zeitlichen Gründen. Bisher habe ich mehrere 100 Stunden seit 2019 in unser Homey SmartHome investiert. Im Laufe der Zeit locker mehr als 200 Module mit allen möglichen Funkstandards von allen möglichen herstellen gekauft, teilweise wieder verkauft, und rumgetüftelt und konfiguriert, was das Zeug hält.
Deshalb komme ich zu dem Schluss, das Homey zwar theoretisch sehr komfortabel ist und in seinen Möglichkeiten sehr umfangreich, aber das System erfordert auch definitiv gewisse technisches Verständnis und Kenntnisse und viel Zeit und Muße sich damit zu beschäftigen. Und wie du schon sagst, man muss währenddessen auch immer wieder technische Probleme in Kauf nehmen, die einfach nicht zu lösen sind. Nicht nur bei H23.
Allerdings habe ich auf dem Markt bis jetzt keine Alternative gefunden, die besser funktioniert, weniger Zeit in Anspruch nimmt, und genauso umfangreiche Möglichkeiten bietet wie Homey.

Um Nerven zu sparen, sind wir gerade dabei, im Zuge einer Renovierung, eine Etage unseres Hauses komplett Smarthome frei zu gestalten. 300 m Kabel werden neu verlegt, um alles möglichst komfortabel über mechanische Schalter bedienen zu können. Heizung, Lüfter, Rollläden, Beleuchtung, (Außen)steckdosen…
Voll Retro und theoretisch nicht so komfortabel, aber garantiert nach der Fertigstellung erheblich zuverlässiger, viel weniger Zeitaufwand und vor allem weniger Stress, weil mal wieder irgendwas nicht läuft.
Ob das am Ende in der Praxis die bessere Lösung sein wird, wird sich zeigen.

Lassen sich die Meross MSS315 denn nicht irgendwie als normale WLAN Steckdosen einbinden, ohne Matter zu benutzen?
Also so wie die älteren Plug MSS210 und MSS315?

Über die Meross App scheint das nicht möglich zu sein, denn die findet den MSS315 nicht als WLAN Gerät.

Hi fantross,
Du hattest geschrieben, dass deine HomeKit Standalone Lösung gut funktionierte, bis Du HomeBridge eingesetzt hast.

Was hat dich dazu veranlasst?
Konntest du nicht auf HomeBridge verzichten, in dem du andere Geräte verwendest, die direkt mit HomeKit laufen?

Das sollte definitiv nicht der Fall sein.

Die einzig problematische Kombination sind Z-Wave WLAN (EDIT: 09.01.24) und Zigbee, da beide 2.4 GHz nutzen.
Auf dieser Internetseite kannst Du prüfen ob es bei Dir zu Überschneidungen kommt. Der 2.4 GHz Kanal vom Router muss fixiert sein, also das automatische Wechseln des Kanals deaktivieren. Sollten sich die Kanäle überschneiden, dann bitte nur den Kanal im Router ändern und nicht beim Homey!

Nein, das war @dferch. :wink:

Hi,
HomeKit hat immer schon mal funktioniert, dann wieder nicht. HomeBridge hat es am Ende nur aufgewertet, damit man überhaupt mal eine komplexere Automation mit Dummy-Schaltern basteln konnte. Das war aber alles nur schwer zu durchblicken.

Ich habe hier 7 Thermostate von AVM und 5 von EveHome im Einsatz. Die AVM-Teile inkl. der Fenstersensoren waren bereits vor HomeKit da und die wollte ich schon steuern können. Das geht aber bisher nur mit HomeBridge. Also ist ein Verzicht von HomeBridge keine Option.

Der MSS315 ist übrigens ein Matter-over-Wifi Gerät. Es hat auch eine API per REST. Hab nur keine Doku dazu gefunden. Der Entwickler der Meross-App müsste dann dieses Gerät auch integrieren. So ähnlich ist es bei Switchbot: die App für Homey liefert alle Geräte, aber ich kann auch mit dem Hub2 einige Geräte per Matter an Homey anbinden. Z.B. den Bewegungsmelder. Im Test zeigt sich, dass die Matter-Schnittstelle im Homey schneller eine Bewegung anzeigt, als die native API. Das wäre also auf jeden Fall ein Pluspunkt für Matter.