Dort habe ich mich schon ein paar Mal angemeldet und natürlich auch den Kaken bei “Angemeldet bleiben” gesetzt. Das mache ich nur 1x und dann funktionieren alle 3 Schlösser wieder.
Aber alle paar Tage nuss ich das wiederholen, warum?
Lt. Nukis Statusseite ist aktuell alles in Ordnung. Allerdings werden keine historischen Probleme dargestellt, wie es z.B. auf der Homey Server Status Seite der Fall ist.
Wenn es nochmal zu Problemen kommt, am besten direkt mal Nukis Statusseite aufrufen.
Auch wenn Deine Nukis problemlos mit der originalen Nuki App funktionieren, können einige Probleme mit Cloud oder WLAN Geräten zum Teil vom heimischen WLAN-Netzwerk verursacht werden, z.B. wenn man Homey und Nuki keine feste IP Adresse zugewiesen hat.
Mal ne blöde Frage… wäre dieses API-Problem bei der W-Lan-Nuki-Version nicht vorhanden.
Ich habe ja die V3, welche alle über die Bridge angesteuert werden. Außerdem wird ja mein Homey-Konto mit dem Nuki-Konto verknüpft.
Könnte man die Nuki-Version 4, welche doch Matter und W-Lan hat, direkt mit Homey Verbinden und das Problem wäre gelößt???
Ich habe das Nuki V3 Pro im Einsatz, welches ohne Bridge direkt mit dem WLAN verbunden werden kann. Dieses habe ich via MQTT in Homey integriert, also lokal ohne Homey Nuki App und ohne Nutzung der API. Ich hatte und habe keine Probleme. Allerdings ist aufgrund des aktivierten WLAN Moduls der Akku schneller leer.
Die Nuki Smartphone App kann natürlich auch ohne Einschränkungen weiterhin genutzt werden.
Über WLAN benötigt man aber nach wie vor die Homey Nuki App und die Anmeldung am Nuki Server, der Umweg über die Bridge fällt lediglich weg.
Mit MQTT wird das Schloss zu 100% lokal gesteuert.
Wenn ich das richtig verstehe brauche ich bei der Verbindung über MQTT wieder einen Pi und Software und und und…
Das klingt mir zu Aufwendig für die Umsetzung
Und dann müssen natürlich noch ein paar Flows erstellt werden.
Das Ganze ist also nicht intuitiv und man muss sich schon ein bisschen damit beschäftigen.
Vorteile von MQTT
– die Gerätekommunikation findet nur lokal im eigenen WLAN Netzwerk statt und ist dadurch auch ziemlich schnell
– man kann Geräte mit Homey verknüpfen für die es keine Homey Apps gibt
– wenn es Homey Apps zu den Geräten gibt, man die Geräte aber dennoch via MQTT verbindet, dann kann man auf die Homey Apps verzichten und damit sowohl “Festplattenspeicher” als auch Arbeitsspeicher sparen, weil auch diese sind nur begrenzt verfügbar