H2023 Pro Töne & Sprachausgabe über BT oder WLAN

Die wollen doch nur spielen … :rofl:

Am einfachsten wäre ein Amazon Echo Dot. Ich hab selbst so ein Ding im Einsatz. Die Sprache ist gut verständlich und fürs Radio hören reicht es auch.

@Undertaker Echo+ habe ich und in jedem Zimmer steckt ein Echo-Flex in der Steckdose (Für Sprachbefehle).
Meine Echo Dots aus England liegen mittlerweile im Keller.
Aber wie schon gesagt, möchte ich nicht “über 7 Brücken gehen” um ans Ziel zu kommen :slight_smile:

Musst du auch nicht. Lad dir einfach die Alexa App auf den Homey runter und verbinde deine Geräte.

Jetzt kannst du per Flows, individuelle Sprachausgaben an die jeweiligen Geräte schicken.

Und genau das möchte ich nicht (Umweg über Alexa). Auch den HA will ich wieder loswerden, sobald das mit der Deckenleuchte erledigt ist. Ebenso die TuyaBrige. Der ConBee II Stick ist bereits wieder im Keller.

Aber wo ist der Unterschied, ob du auf einem Echo abspielst oder auf einem anderen Gerät. Die neisten Streaming-Geräte werden über irgendeine Cloud gehen.

@RonnyW Ich dachte eher an eine Lösung über Bluetooth, oder WLAN. Beides hat der Homey ja zur Verfügung.

Wie gesagt braucht es Geräte, die das unterstützen. Daran scheitert es bereits.

OK, dann kann das Thema hier erstmal schlafen, bis es was Neues gibt.

@RonnyW Ich wecke wieder auf :slight_smile: Die Lösung, stand in meinem Gästezimmer am Gästerechner angeschlossen und hatte ich nicht mehr im Kopf.
Funktioniert mit Homey sehr gut und hat auch nicht solch eine Verzögerung wie Alexa. Alexa musste teilweise minutenlang denken, bevor die was gesagt hat (Manchmal kam es auch sofert). Zudem ging die Tonausgabe nur mit dem Flex. Weder der Echo+, noch der aus dem Keller hochgeholten Echo Gen.2 kamen Töne.

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Interessante Alternative zu den ganzen BT-Lautsprechern :slight_smile:

Erzähl uns mal, wie du das Ding in Homey implementiert hast. Ich gehe mal von Chromcast aus ?

@Undertaker ja genau, ich habe 2 Stück davon. Die zweite ist mit einem I7 NUC verbunden, damit meine bessere Hälfte beim Basteln und Plottern Musik hören kann. Die grundsätzliche Einrichtung läuft über Google Home App.

Die Erfahrung mit der Verzögerung habe ich auch gemacht. Deswegen war Alexa sehr schnell raus aus dem Spiel. Im Moment sende ich Homeys Sprache vom 23er auf den 19er. Der 19er ist mit einem Bluetooth Transmitter am Klinker-Stecker ausgestattet, der den Ton auf einen Bluetooth Lautsprecher sendet. Für die Alarmtöne ist die App Soundboard zuständig. Das funktioniert investitionslos und ohne Verzögerung. Nur wegen der paar Sätze in einen Sonos zu investieren, war mir einfach zu teuer und wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zum normalen Musik hören würde ich Sonos eh nie verwenden, da der der Klang mich nicht überzeugt.
Deine Chromcast Alternative ist aber durchaus eine preiswerte Alternative.

Vor allem, weil die seit 3 Jahren im Haus herumstanden. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wald nicht :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Wie hast du die an Homey angebunden? Mit der “Cast text to Google” app?

@RonnyW Ja genau und mal noch schauen, was die App Soundboard so kann. Wenn man jetzt noch den LED-Ring blinkern lassen könnte, bis man die Aktion selber beendet, wäre es genial.

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Genial wäre natürlich, wenn meine Android Wandtablets die Homey Hinweise abspielen würden. Ich muss mir da mal Gedanken machen, ob es eine Möglichkeit gibt.

Edit:
Gibt es leider nicht. Aus Blödsinn hab ich mal im Netz nach dem eBird gegoogelt und tatsächlich einen Gebrauchten für € 15.- :joy: gefunden. Bei dem Preis kann man nichts kaputt machen und ich hab ihn sofort gekauft. Wenn das tatsächlich gut funktioniert, kann ich meinen Bluetooth Konverter und Lautsprecher in Rente schicken.
Außerdem wird es mal wieder Zeit für ein neues Hot oder Schrott.

@Undertaker Klanglich ist der auch nicht so schlecht und Multiroom fähig.

Hätte den Vorteil, das man es auch nachts sieht. Auf dem Weg vom WC zurück, schaue ich genau auf den HP 2023 drauf. Unsere Türe von der Kühltruhe klemmt und es ist schon 2 Mal passiert, dass die nicht richtig zu war. die piepst zwar, aber durch 3 geschlossenen Türen hört man das nicht. Der Echo Flex erkennt das Geräusch auch nicht.

…für einen optischen Alarm im Gefrierschrank gibt es eine einfache Lösung. Nimm eine Baustellenfassung und schraub da einen Stecker dran und eine billige smarte Glühbirne rein.
Jetzt nur noch ein Flow mit Temperatur ist größer als, dann lass die Lampe blinken und du hast deine Lichtorgel. Du kannst so eine Fassung auch schön auf oder hinter einem Schrank verstecken. Das Blinken sieht man trotzdem.
Bist du ehr der Hardcore Typ, kann dein eBird mit entsprechender Lautstärke um Hilfe schreien.