Hallo Community !
Ich habe einen Homey Pro 2019 und nun habe ich mal ein Docker Image eines SHS Homeys auf einem Raspy5 8GB erstellt . In Zukunft würde ich gerne beide parallel betreiben . ich habe auch viele Geräte im HA. Wie gehe ich hierzu am besten vor ?
Ich würde die Last gerne aufteilen und Zigbee u ZWave vom 2019 verwenden,
Danke für eure Hilfe u Unterstützung!
LG
Den Preis für SHS hast du gesehen? Nicht dass du dich nach einem Monat wunderst 
Ich hab das mal durch geschossen und den SHS Server per Container auf der Home Assistant Partition, auf einem Raspi installiert.
Homey hat sofort den Server erkannt und ihn eingerichtet. Leider verwendet die Homey Partition nicht die bereits am Raspi eingesteckten Zwave und Zigbee Sticks von Home Assistant. Auch werden die bereits laufenden Homey Pro’s , nicht als Antennenbatterie vorgeschlagen. Der SHS Server verlangt zwangsläufig eine Homey Bridge, sonst geht nischt.
das Projekt SHS hört sich schon gut an.Wenn aber nur die Bridge verwendet werden kann ist es eher suboptimal.HomeLink sollte aber ja trotzdem funktionieren mit den bestehenden Pro’s.Mein Homey 23 läuft schon hart an der Grenze was RAM betrifft.So könnte ich den SHS Zentral auf meiner NAS als VM laufen lassen.
Das geht. Du kannst dann nur Apps nach SHS umziehen, die nicht abhängig von Zigbee/Zwave usw. sind.
Das geht also am besten für Standalone-Apps, die auch von Flows keine/wenig Abhängigkeiten haben. D.h. Geräte/Flows in SHS sollten besser keine Geräte vom HomeyPro verwenden.
Mit HomeyLink kann man das auch hinbekommen, aber das verkompliziert alles ungemein.
Und Umziehen heißt: App inszallieren, Geräte neu einbinden, Flows in SHS neu bauen…
Ok dann schaue ich mir mal Homey link an, habe 90% aller Zigbees in HA, dass sollte funktionieren. Einige Zwaves sind auf homey pro. Mein ursprünglicher Plan war einen HP 2026 u den 2019 parallel mit HA zu betreiben, und nun den HP2026 durch Homey SHS zu ersetzten.
jo alles neu einrichten ist klar.Die Funktion der Bridge dabei ist aber spannend.Ich dachte bisher,das die Bridge eigentlich nur Router spielt wie z.B auch Lampen/Steckdosen.Wie kommuniziert dann die Bridge mit dem SHS wenn die nur Router spielt?Der SHS hat ja keine Antenne (Zwave etc.)bzw. Sticks gehen ja auch nicht.Also muss die Bridge ja jetzt per Netzwerk mit.dem SHS sprechen.
Die Bridge arbeitet hier so wie bei HomeyCloud. Sie wird per LAN an SHS angebunden (über die Homey App einfach als neues Gerät hinzufügen). Die Bridge ist dann die externe Antenne für SHS.
Moin,
Heute würde ich mir dann keinen Pro mehr kaufen. SHS livetime und bridge ist da fast 50% preiswerter. Könnte man den Pro im Notfall als bridge kastrieren?
Aber noch reichen meine Ressourcen.
Wie lange bleiben eigentlich die Statistiken in der Cloud?
PS. Für die bridge braucht man wohl auch ein Abo?
Das die Bridge dann auch Gateway sein muss für SHS ist mir soweit klar bzw. logisch.Nur bis jetzt war mein Kenntnisstand,dass die Bridge nur ein weiterer Hop im Mesh ist.Ich hab mal nen alten Fred ausgepackt mit Zitat
“Die Bridge ist ein einfache Zigbee/Z-Wave-Router/Hop, wie jedes netzbetriebene Zigbee/Z-Wave-Gerät”.
Wenn die Bridge tatsächlich ein vollwärtiges Gateway ist in Verbindung mit SHS,ist es bestimmt ne gute Alternative für diejenigen User die an RAM Probleme beim Homey23 leiden.Da aber die Bridge nur WLAN hat zur Kommunikation mit SHS sind Latenzen und WLAN Stabilität ein wichtiger Baustein bzw. Faktor schätze ich.Dann bleibt noch die Frage was passiert wenn WAN tot ist aber WLAN noch funktioniert.Ist die Bridge noch erreichbar oder nicht….
Ah, mist die bridge hat nur wifi? Hatte mir schon Gedanken gemacht, man könnte ja die bridge direkt an einen Port am shs hängen (wenn vorhanden).
Wenn du die Bridge an HomeyPro anbindest, dann agiert die Bridge als Zigbee/Zwave-Router (leitet also weiter). IR und BLE macht die Bridge als Satellit.
Am SHS wird die Bridge per Wifi angebunden. Dann macht die Bridge das Zigbee/Zwave-Netzwerk selbst.
Das läuft m.E. lokal. Wenn WAN ausfällt, dann läuft die Bridge weiter.
Weiß ich noch nicht. Natürlich ist ein Raspi 5 mit 8GB Arbeitsspeicher eine Hardware Granate, wobei ich das mit einer SSD betreiben würde. Ich müsste also auch nochmal überlegen, ob ich einen neuen Homey kaufe, oder lieber die selbst gebaute und somit die stärkere Hardware nehme. Ok, so ein Raspi kostet nen Hunderter, die Bridge ist mit 69€ dabei und das Homey Abo sollte man für € 149.- dazu zählen.
Also ist man für knapp 320.- € dabei. Die aktive Kühlung noch dazu gerechnet und ich bin nahezu preisgleich mit dem werkseitigen Homey.
Vielleicht wird das Ganze dann mal interessant, wenn ich meinen Raspi mit Home Assistant ersetze und Homey gleich mit drauf packe.
Wenn ich jetzt im Moment eine Wahl hätte, würde ich alles so lassen wie es ist. Mit einem early26 und einem early23, kommt man schon etwas weiter. Zumindest weiß ich jetzt, das mein Homey irgendwann eine neue Hardware bekommt.
Sehr interessante Frage. Ich glaube ohne zusätzliche Software nicht. Zumindest erkennt der Self Hostet weder early26, early23 und early19 
Ich würde mir immer wieder einen Thinclienten statt Raspi kaufen.
Habe einen Wyse5070 mit Iobroker, Grafana, Influx u..a. zu laufen.
Der langweilt sich und wird nur handwarm. Erst letztens gab es wieder ein Biosupdate.
Wenn man Glück hat erwischt man einen mit NT, Wifi, J5005, 16gb MMC, für ca. 50€:
PlatformBetriebssystem:linux
Architektur:x64
CPUs:4
Geschwindigkeit:2695 MHz
Modell:Intel(R) Pentium(R) Silver J5005 CPU @ 1.50GHz
RAM:15.3 GB
System-Betriebszeit:10:37:54
Node.js:v22.21.0
Zeit:1766047099022
Zeitversatz:-60
NPM:10.9.4
Adapter-Anzahl:590
Datenträgergröße:232.2 GB
Freier Festplattenspeicher:218.9 GB
Aktive Instanzen:9
Pfad:/opt/iobroker/
SHS würde für mich in frage kommen, wenn ich die Möglichkeit hätte auch sowas wie einen Conbee, SMLight oder ESP32 BLE repeater zu nutzen. Solange es die Abhängikeit zu einem Homeygerät gibt, habe ich keinen Mehrwert - es wäre ne Alternative zu HA wenn Athom etwas offener mit ihren Schnittstellen wäre - so wie @Undertaker ja geschrieben hat, werden die Geräte ja nicht erkannt.
Naja, das würde dann nur funktionieren wenn man sich auf ein paar Z-Wave, Zigbee Sticks einigt.
Ansonsten hätte ich mit der Bridge + SHS kein Problem.
Hab den SHS mal auf die Syno gepackt. Läuft
Aber wie schon gesagt kann ich keine Verbindung zum Pro oder umgekehrt erkennen. Muss man Homeylink auf beiden Geräten installieren??
Angeblich nur auf dem Pro, aber ich kann den SHS zwar auswählen als neues gerär, aber die verbindung klappt dann final nicht.
Werde mal aus Spass ein paar Shellys anlernen.
Ich hatte das laut Beschreibung andersrum verstanden, d.h. HomeyLink auf SHS und dann in deinem Screensshot den BKL40 auswählen, um die Devices auf den SHS zu tranverieren. So läuft das bei mir zumindest.
Ich hab das gerade mal mit Homey Link versucht. Du musst den Homey anklicken, von dem du Geräte willst. Bei mir findest der SHS Server Geräte ohne Ende.
Mir geht es theoretisch um die Entlastung meines Homey Pro early2019. Wenn man das jetzt weiterdenkt müsste man nach den Devices die Apps auf dem SHS installieren und die Flows auf dem SHS nachbilden. Dann die Flows und Apps auf dem Homey Pro löschen. Und mit den Apps und nachkonfigurierten Flows auf dem SHS die übertragenen Devices auf dem Homey Pro 2029 steuern.
In der Anleitung der HomeyLink App HomeyLink | Homey wird darüber hinaus von Einschränkungen bei den Flow Funktionalitäten geschrieben:
Important: While you can control all shared devices from your primary Homey Pro, advanced features are limited. Device-specific Flow cards and certain functionality will only be available on the Homey Pro where the devices are physically connected.
Fazit für meine Umgebung:
Aber grundsätzlich ein guter erster Wurf mit Potential. Sobald Athom die Migration per Backupimport und dedizierte Funksticks ermöglicht bin ich dabei.
