Problemstellung:
Raum mit 4 Lampen und 1x Sonos. Wenn eins der 5 Geräte an ist, möchte ich das als Anwesenheit werten und damit Heizung steuern.
Jetzt kann ich natürlich jedes Lampe an Ereignis auswerten und variablen bauen und die dann mit oder verknüpfen, aber evtl. gibt es da einen eleganteren Weg?
Danke Euch
Entschuldige mein Deutch !
Mit ‘Advanced Flows’ in Homey kan man die 5 Geräte in WENN benutzen, und dan mit eine ANY ( irgendein ) Karte auswerten ob eine der Lampen oder der Sonos in Betrieb ist. Ist einen der Geräte aktief, geht der Flow weiter nach die nächste DANN Karte fur die Heizung.
Mein Ansatz wäre folgender:
Wie von WimS beschreiben würde ich einen AdvancedFlow machen, der auf die verschiedenen Änderungen reagiert und dann nach dem ANY (=ODER) die Prüfungen ergänzen.
Alternativ zu mehreren Bedingungsprüfungen könntest du auch ein Skript erstellen, je nach deinen Vorlieben und Kenntnissen.
Zusärtlich würde ich dann die Anwensenheitssteuerunng ggf. von diesem Flow trennen. D.h.:
- Wenn die Flow eine “Aktivität” erkannt hat, dann kannst du deinen oder alle Benutzer auf “anwesend” stelle
- Über die Homey-eigene Anwesenheitslogik kannst du dann die Heitung separat steuern:
– Wenn der erste nach Hause kommt: Heizung an (also Programm deaktivieren, anderes Programm aktivieren oder auf Normalmodus schalten)
– Wenn der letzte geht, dann Heizung aus
So kannst du die Heizung generell über die Anwesenheit steuern, unabhängig davon, wie du die Anwensenheit selbst steuerst. Dazu kannst du zusätlich noch mit SmartPresent die einzelnen Personen steuern.
Danke
Smart presence nutze ich sowieso. Ging nur um den einen raum, wo auch die Thermostate sind.
Womit ich noch nicht happy bin ist der Heizungsplaner. Ich denke den schmeiß ich noch raus und mache es manuell.
Das mit der Anwesenheit habe ich jetzt so realisiert:
noch mal alles überarbeitet:
es wird zu bestimmten zeiten (morgens und abends) immer geheizt, wenn jemand zu hause, unabhängig ob zone aktiv oder nicht.
sollte die zone außerhalb der zeit aktiv werden, wird auch geheizt.
ich habe es jetzt so gelöst. leider viele trigger, aber geht wohl nicht anders:
die standard heizzeit wird so kalkuliert:
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Bin momentan unterwegs und kann mir das leider nur auf dem Smartphone anschauen, habe also keine gute Übersicht über die Flows, aber bei dem ersten Canvas kannst du u.A. Flow 1 & 2, und Flow 3 & 4 zusammenfassen (= 2 Trigger weniger). Außerdem könnte man auch doppelte Und-Logikkarten weglassen.
Wenn ich wieder zuhause bin kann ich Dir gerne zeigen, wie man das optimieren kann.
ist mir auch schon gekommen, als ich noch mal drüber bin:
mit was ich etwas gekämpft habe war das thema Terrassentür offen.
Mein Logik war die folgende.
Wenn Tür offen ist, darf Heizung nicht angehen.
Wenn Tür aufgeht, soll Heizung ausgehen
Wenn Tür wieder zugeht, soll Heizung wieder angehen, aber nur dann, wenn sie vorher an war und in der zwischenzeit kein anderer trigger “heizung aus” definiert hat.
Wenn tür offen war, während ein trigger meinte, heizung an, muss das nach schließen der Tür übernommen werden.
Das habe ich nicht schön gelöst, aber sollte funktionieren…
sieht dann so aus:
und im helper flow musste ich das auch einbauen:
was halt fehlt ist die Verknüpfung von Triggern, also
Wenn a oder b oder c passiert, dann mach was…
Genau, könnte so aussehen.
Was meinst Du konkret? Oder hast Du es schon umgesetzt?
Ich habe mir Deine Flows aber mal generell angeschaut. Wenn ich ehrlich bin, fällt es mir schwer 100 %ig durchzublicken. U.A. aufgrund der Komplexität, weil viele Flows “verschachtelt” sind und ich meine Flows aber auch anders strukturiere. Ich müsste Deine Flows selber mal nachbauen um diese bis ins Detail verstehen zu können.
Warum benutzt Du für Terrassentür offen eigentlich eine Variable, welche durch weitere Flows auf Ja bzw. Nein gesetzt werden muss? Du könntest doch auch direkt den Gerätezustand abfragen, oder nicht?
Ich nutze gerne variablen, weil ich dann unabhängig von den Geräten bin.
