Aber mal ganz ernst! Wie kann man auf die Idee kommen, die Haus Automatisierungen in die Cloud zu hängen. Mal vom Datenschutz etc. abgesehen. Internet down und nichts geht mehr?!?!?
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Das ist eine Einstiegsdroge für den Massenmarkt. Ich denke für viele hier, wäre die Bridge keine Option. Sly hat das richtig formuliert. Wenn das Internet weg ist, geht nichts mehr.
Aber wäre es nicht schlimm, wenn die Bridge genau die selben Vorteile wie der Pro hätte ?
Wenn ja, würde mich verarscht fühlen. Lasst uns mal abwarten, wieviel Bridge-Zuwachs wir hier im Forum bekommen.
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Stell Dir vor, dein neues E-Auto fährt nur wenn Du Mobilfunk Empfang hast?! 
Ich kämme wahrscheinlich nicht mal aus der Garage raus! 
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Gut, das ich ne Dream Machine Pro habe und neben meinem Kabel noch DSL habe 
Aber die wichtigsten Dinge würde ich auch nicht in die Cloud auslagern wollen. Für das Anfixen taugt es aber alle mal.
Hmmm, ich bin ja als Entwickler schon ziemlich IT-affin, aber alles in die Cloud?
Wir hatten letzte Woche mehrere Stunden Internet-Totalausfall wegen Hardwaredefekten im Verteiler. In Zeiten von Homeoffice schon ziemlich blöd. Wenn ich mir überlege, dass man dann auf so ziemlich jede Automation verzichten muss und erstmal im Haus rumrennen und Heizungen aufdrehen muss… der WAF wäre unter Null.
Dann doch lieber die Smart Life App. Da weiß man wenigstens wo die Daten landen und das damit Unfug getrieben wird!
Das wird wohl bedeuten, dass nur die offiziellen Athom-Apps und die Apps von Firmen den Weg in die Cloud finden:
Das bedeutet, man muss sich als Entwickler für 99€/Jahr einen Zugang als"Verified Developer" erkaufen, um diese in der Cloud zu veröffentlichen. No way für Hobby-Enthusiasten 
funktioniert die Kugel dann noch wie bisher oder wird die noch cloudier?
Das soll alles so bleiben wie bisher.
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Und ich habe immer noch nen early 2016er Homey, kein Pro.
Aber ja ich finde auch, dass es ein raffinierter Schritt von Athom ist, um den Massenmarkt noch ein paar Anteile abzuknöpfen. Warum nicht? Mein Bruder ist auf alle Fälle interessiert. Obwohl die Cloud und der Sicherheitsaspekt schon auch ihn grübeln lässt. Wir werden sehen. Spannend auf alle Fälle und wir Homey (Pro) User können das ja ganz in Ruhe anschauen.
Aus meiner Sicht geht das komplett in die falsche Richtung. Kompletter Schwachsinn was Athom da in der Möchtegern-Apple-Keynote geboten hat. Sorry🤣
Da haben wir schon einen weiteren Knackpunkt. Welcher private Entwickler bezahlt im Jahr 99 Euro, um seine App kostenlos zur Verfügung zu stellen ? Das macht nur Sinn für Unternehmen, die sich durch ihre App, Umsatz versprechen.
Wenn du heute ein Smart Home Einsteiger bist, vergleichst du Bridges miteinander, oder versuchst das zumindest. Da sind € 69.- ein Schnäppchen. Für das Schalten von ein paar Hues und Heizkörpern, reicht das allemal. Auch für Wechselwillige von anderen Systemen, ist das Angebot interessant.
Ich seh das als anfüttern für den Pro. Du kannst für 70 Euro Homey testen. Entweder dir genügt das Gebotene, oder du fängst an, für den Pro zu sparen.
Für alle Kugel-Besitzer, war und wird das gestern, keine Option sein. Die Bridge bei der Oma oder anderen Smart Home Legastenikern zu installieren, kann aber durchaus Sinn machen.
Ich lehn mich jetzt mal zurück und lass mich überraschen, was passiert.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Wird es neue HomeyPros geben oder werden die nur noch abverkauft?
Für mich sieht es so aus, als ob Athom vom Hardware-Anbieter zum reinen Software/Cloudanbieter wechseln wil. Also monatliche Gebühren statt einmaligem Kauf. Und Einsteiger werden dann ggf. noch nicht mal eine Bridge brauchen, weil die Geräte einfach über die Cloud des Anbieters gesteuert werden. D.h. primär werden dann Cloudanbieter wie Tado forciert statt lokalen ZWave/Zigbee Thermostaten.
Die Konsequenz wäre, dass selbst der HomeyPro irgendwann nicht mehr supported wird.
Und ich hatte schon nach einem Pro geschaut, weil der kleine Homey langsam an die RAM-Grenzen kommt.
Ich hätte da lieber eine Pro 2.0 mit LAN und besserem ZigBee. Das wird aber nicht kommen. Und ob ich nun einen Pro hole, weiß ich nun auch nicht mehr…
Für mich wäre die Cloud auch keine Lösung, auch wenn die Hauptgeräte bei mir wie Licht, Rollläden, Türschloss, etc. auch ohne Internet ganz normal bedient werden können.
Aber ob es generell die falsche Richtung ist, weiß ich nicht. Man kann es vielleicht nicht miteinander vergleichen, aber Streamingdienste wie Netflix und Co. und Spielekonsolehersteller gehen den selben weg. Auch im SmartHome Bereich ist für unterschiedliche Geräte die Cloud nicht mehr wegzudenken.
„Certified“ Apps: In den letzten Monaten konnte man diesen Trend schon erkennen. Diverse Apps, die früher von Usern entwickelt wurden, wurden von den Geräteherstellern übernommen und haben wie die Athom eigenen Apps diesen weißen Haken auf dem blauen Sigel bekommen. Dennoch hat Athom mMn den Mund ganz schön vollgenommen was die Qualität dieser Apps betrifft.
In den letzten Tagen hatte ich dem Support erneut eine E-Mail bzgl. der Fibaro App zukommen lassen. Diese E-Mail enthielt 15 !!! Punkte von Bugs und fehlenden Funktionen diverser Geräte.
HeatIt hat sich zuletzt in einem „offiziellen“ Thread vorgestellt, welcher u.A. für den Support dienen soll. Seit einiger Zeit hört und sieht man von dem HeatIt Support nichts mehr.
Kosten: Auch wenn ich absolut kein Freund von Abos bin, den Abopreis + Bridge finde ich fair. Man braucht die Kosten ja nur mal hochrechnen um auf den Preis eines Pros zu kommen.
Cloud is ok, solange der Content aus der Cloud kommt.
Bei Smarthome ist der Content aber vorwiegend die lokalen Geräte und die Logik dazu.
Ich möchte Licht, Heizung, Lichtsteuerung per Bewegungsmelder offline steuern können. Geht ja auch so bei der HueBridge. Lokale Steuerung und optional Cloudzugriff - also wie bei aktuellen Homey.
Wenn man über HomeyCloud nur das Radio steuert, dann ok. Aber alles von Licht über Heizung bis zur Sicherheit nur über Cloud? Da bin ich noch etwas skeptisch.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Homey den Pro einstampft. Von den aktuellen Usern, würden sich 90% verabschieden. Athom könnte abschließen. Die Zukunft muss zeigen, ob die Bridge ein Erfolg oder eine Totgeburt wird. Das kann noch Jahre dauern, bis die Bridge die Kosten eingespielt hat. Das größte Eigentor könnte allerdings die Cloud Geschichte werden. Wenn die Server eine Störung haben oder der Kunde wegen fehlendem Internet in der kalten Bude aufwacht, wird das nicht toleriert. Anstatt dann einen Pro zu nehmen, werden die Kunden wütend wechseln. Sehr dünnes Eis !
Sehr wahrscheinlich ist ein Paralleluniversum mit beiden Möglichkeiten. Wenn meine Information stimmen, wird auch schon an einem Nachfolger für den Pro entwickelt.
Ich denke, dass der aktuelle Pro, uns noch ein paar Jahre erhalten bleibt.
Für mich persönlich ist die Bridge völlig uninteressant.
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Ich habe noch keine Detailinfos gefunden ob man über die Bridge per WLAN auf lokale LAN-Geräte zugreifen kann.
Falls nicht (wovon man wohl ausgehen muss), dann läuft alles über Anbieter-Clouds. Also selbst Hue würde dann nicht lokal pber die Bridge sondern über die Hue-Cloud laufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das performant ist.
Vermutlich ist die Hoffnung, damit Neukunden zu gewinnen. Homey ist dann aber nur eine Art Logik-Werkzeug für Flows, mit denen man externe Clouds steuert.
Ich hoffe, dass lokale Homey weiter bleiben. Eine neue Pro-Version wäre schön. Hoffentlich ist die HomeyCloud nur ein optionaler Zusatz und kein Primär-Businesscase für Athom.
Wie schwer eine Cloud-Einführung ist, zeigt SAP (aus eigener Entwicklererfahrung). Da bleiben die Kunden auch standhaft bei ihrem lokalen System.
Das würde mich natürlich brennend interessieren 
Also dann wäre ich auch weg, vielleicht wieder zum Würfel…
Aber ein neuer Pro würde mich auch interessieren, die Bridge brauche ich nicht und die Cloud auch nicht.
Ich schau mir den Cloud Service mal an. Einen neuen Account hab ich mal angelegt und mich auf die Beta Warteliste gesetzt.
Vielleicht taugt es ja was. Schauen kost ja nix 
